Herr Henzler und Herr Bergmann von der Stiftung waren zu Gast, um gemeinsam mit der Schulleitung sowie den beiden Techniklehrkräften Herrn Stegmaier und Herrn Auchter neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Bereich Technikförderung auszuloten.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Idee, an unserer Schule einen sogenannten Maker Space einzurichten: eine moderne Werkstattumgebung, in der Schülerinnen und Schüler kreativ und praxisnah mit innovativen Technologien arbeiten können – von 3D-Druck über Laserschneiden bis hin zu weiteren zukunftsorientierten Fertigungsverfahren.
Ein solcher Raum würde unseren naturwissenschaftlich-technischen Schwerpunkt nachhaltig stärken und den Jugendlichen wertvolle Einblicke in moderne Technologien und die Arbeitswelt ermöglichen.
Man darf gespannt sein, wie sich die Zusammenarbeit mit der Karl Schlecht Stiftung entwickeln wird – schon jetzt ist sicher, dass unsere Schule und vor allem unsere Schülerinnen und Schüler in hohem Maße davon profitieren werden.
Wir bedanken uns herzlich bei der Stiftung für das große Interesse und die Offenheit, gemeinsam neue Wege in der schulischen Technikförderung zu gehen.